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Der Aufstand begann im Jahre 1700 als der Adlige Franz II. Rákóczi Kontakt zu Ludwig XIV. von Frankreich aufnahm und um Unterstützung bei einem Aufstand gegen die Habsburger bat. Rákóczi wurde verraten und verhaftet, konnte jedoch aus seiner Internierung in Wiener Neustadt nach Polen flüchten. Am 16. Juni 1703 übernahm er die Führung eines in der Karpatoukraine (Teil von Königreich Ungarn) ausgebrochenen eher kleinen Aufstands (Kleinadlige, Heiducken, Bauern), der sich dann sukzessive in die heutige Slowakei und das heutige Nordungarn ausbreitete.
Die Adligen im Nordosten des Königreichs Ungarn, auf das sich der Aufstand anfangs beschränkte, waren (zumindest anfangs) geteilt – einige, vor allem in der Ostslowakei, unterstützten Rákóczi, andere waren gegen ihn. Mit Hochadligen hatten die Kuruzen zwar nichts im Sinn, aber Franz II. und dessen Familie gehörten diesem selbst an.
Bis Dezember 1703 eroberten die Kuruzen die gesamte Slowakei und Teile Nordungarns, jedoch ohne all die wichtigen Städte (Bratislava, Košice usw.). 1704 folgten auch einige Attacken in Mähren. Nach zahlreichen weiteren Kämpfen kontrollierte Rákóczi 1705 bereits praktisch die ganze Slowakei und heutiges Nordungarn. Bezüglich des Gebiets von Österreich, wurden bei diesem Aufstand ab Dezember 1703 Teile von Niederösterreich (die Umgebung von Wien), das heutige Burgenland und die östliche Steiermark bis 1709 mehrmals überfallen und verwüstet. Hierbei wurde auch Burg Sümeg eingenommen, welche erst 1709 von kaiserlichen Truppen zurückerobert werden konnte. Zum Schutz der habsburgischen Hauptstadt Wien wurde 1704 der Linienwall (Verlauf des Gürtels), eine leichte Befestigungslinie, angelegt, ebenso vom Neusiedler See bis zur Donau mehrere Schanzen.
1704 ließ sich Rákóczi zum Fürsten von Siebenbürgen wählen, obwohl Siebenbürgen seit Jahren kein unabhängiges Fürstentum mehr war.
Das auf dem ersten Landtag der von Rákóczi eroberten Gebiete im Jahre 1705 in Szécsény propagierte Ziel des Aufstandes war die Wiederherstellung der ständischen Verfassung, die Schaffung eines unabhängigen Königreichs Ungarn mit freier Königswahl, in dem Siebenbürgen selbständiges Fürstentum bleiben sollte. Nachdem Rákóczi auf „seinem“ Gebiet in den Jahren 1706-1708 mit zahlreichen Aufständen gegen seine schlechte Wirtschaftspolitik und despotische Herrschaft zu kämpfen hatte und nachdem er die slowakischen Bergbaustädte an die Habsburger verloren hatte, versuchte er seine Lage noch zu retten, indem er auf dem dritten Landtag von Rákóczi im Jahre 1708 in Sárospatak die am Aufstand beteiligten Bauern gegenüber ihren Grundbesitzern für frei erklärte. Da es aber ähnliche Erklärungen seinerseits schon vorher gab, haben ihm die Bauern zu Recht nicht mehr geglaubt.
Obwohl Franz II. Rákóczi kein Feldherr war, verfügte er 1705 über 100.000 Mann und kontrollierte wie bereits erwähnt sehr schnell die ganze Slowakei und heutiges Nordungarn. Ein wesentlicher Faktor bei diesem Erfolg war es, dass 1703 zu seinen Truppen sehr viele Offiziere der österreichischen Armee, die zuvor gegen ihn kämpften, z.B. Alexander Károlyi (ung. Károlyi Sándor), übertraten, so dass er mit der modernen Kriegsführung vertraut war. Andererseits waren aber viele seiner Kuruzentruppen disziplinlos, arbeiteten nur mangelhaft zusammen und beherrschten nur eine Art der Kriegsführung, welche Emmerich Thököly und vor ihm andere Streifscharführer praktiziert hatten, und hatten Mangel an Waffen.
Niederschlagung (1708–1711)

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